
Wer geht heute noch mit Liedern auf die Walz? Die Antwort lautet: David Lübke. Der Newcomer der Liedermacherszene zog in den Corona-Jahren per Anhalter, Bus und Bahn durch die Lande, schaute in die Häuser und Seelen der Menschen, sammelte Geschichten und schrieb sein neues Album: „Wo der Mond die Erde küsst“.
Mit „neuen Liedern für neue Zeiten“ setzt er die Tradition der Liedermacher auf seine eigene Weise fort. Seine Lieder sind von schlichter Schönheit, oft inspiriert von den Metaphern der Natur.
Die Naturbühne des Wildniscamp in Eisenach ist wie geschaffen für diesen jungen Musikpoeten und wir freuen uns schon sehr auf sein Konzert.
Foto: Sandra Ludewig